„ Unser Gehirn ist eine Baustelle und zwar nicht nur während unserer Kindheit, sondern lebenslang.

Und das ist gut so. „ Wie die Hirnforscher inzwischen an vielen Beispielen zeigen konnten, wird unser Erleben von uns selbst und von den Erfahrungen, die wir in der Beziehung zu unserer Mitwelt machen ständig neu kreiert. Muster des Erlebens und Verhaltens, die wir unter emotionaler Beteiligung aktivieren, werden verstärkt und als neuronale Verschaltungsmuster strukturell verankert, das heißt sie werden im Gehirn verkörpert. Das bedeutet, dass wir zu jedem Zeitpunkt unseres Lebens die bisher herausgeformten Verschaltungen in unserem Gehirn auch neu konstruieren können.“ Gerald Hüter „Was wir sind und was wir sein könnten“

Notwendig dazu ist eine andere Perspektive einzunehmen und die Möglichkeit anders zu fühlen und zu handeln zu entdecken.

Gerald Hüter „Was wir sind und was wir sein könnten“

http://g-ecx.images-amazon.com/images/G/03/books/PDF/leseproben/9783100324054.pdf

 

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One Response so far.

  1. Beatriz sagt:

    Nice to read your blog

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